„Ärger lässt graue Haare wachsen“

So beeinflussen Stresshormone die Farbe der Haare

„Ärger lässt graue Haare wachsen“

© iStock/Tatomm

Tatsächlich ergrauen manche vor ihrer Zeit, wenn Ärger und Sorgen zum Leben gehören. Warum sie so früh graue Haare bekommen, das fanden amerikanische Forscherheraus: Das Stresshormon Kortisol kann die Pigmentproduktion in den Haarwurzeln ausknipsen, es wachsen dann nur noch farblose Haare nach. Lässt der Ärger nach, geht der Alterungsprozess des Haupthaars normal weiter, beobachteten die Forscher. Ab 45 wächst es bei den meisten sowieso in Grau oder Weiß nach. Wer mit 60 nicht ergraut ist, hatte Glück im Gen-Lotto – unbedingt stressfrei lebt er deswegen nicht.

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