Lange hieß es: Eier sind ungesund, weil sie viel Cholesterin enthalten und deshalb mit Stoffwechselproblemen wie hohen Blutfettwerten oder Diabetes Typ 2 in Verbindung stehen. Doch einer neuen finnischen Studie zufolge, für die mehr als 2.000 Männer über 20 Jahre hinweg beobachtet wurden, ist es genau umgekehrt: Je höher der Eierkonsum, desto niedriger das Risiko für die gefährliche Stoffwechselstörung. Ostern kann also weiterhin Eierzeit bleiben.
Und Sahne ist auch viel besser als ihr Ruf, wie neue Zahlen aus Schweden nahelegen: Fettreiche Milchprodukte gehen demnach mit einem erniedrigten Risiko für die erworbene Zuckerkrankheit einher, Fleisch zu essen dagegen erhöht die Wahrscheinlichkeit – übrigens unabhängig davon, wie viel Fett es enthält.
KOMMENTARE