Spenden macht glücklich, das hat eine Studie der Universität Lübeck ergeben. Hirnforscher untersuchten dies mit 50 Teilnehmern mithilfe von Funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT).
Dabei versprachen die Forscher den Teilnehmern, Ihnen in den kommenden vier Wochen 25 Schweizer Franken zu überweisen. Eine Hälfte der Probanden sollte damit anderen Menschen Gutes tun, die andere Hälfte sollte das Geld ausschließlich für sich selbst nutzen.
Doch das Geld bekamen die Teilnehmer nie. Stattdessen folgte für die Probanden, die das Geld als Spende für andere nutzen sollten, eine weitere Studie. Darin sollten die „Großzügigen“ erneut eine Entscheidung zum Thema Wohltätigkeit treffen. Die Folge: Die Teilnehmer, die schon vorher großzügig waren, entschieden sich beim nächsten Experiment erneut für die wohltätige Variante. Auf dieser Grundlage führten die Forscher dann weitere Untersuchungen der Hirnströme dieser Probanden durch. Diese bestätigten tatsächlich die Verknüpfung zwischen Großmütigkeit und Glücksgefühlen. Kurz zusammengefasst lautete das Ergebnis: Etwas Wohltätiges tun macht nicht andere, sondern auch Sie selbst glücklich.
Spenden im Vorbeisurfen: Suchmaschine Gexsi generiert bei jeder Suche Spenden
Dieser Zusammenhang schlägt sich auch im Alltag nieder. Nutzen Sie beispielsweise einmal eine Suchmaschine, die mit jeder Suche gemeinnützige Einnahmen erzielt. Es kostet Sie weder Geld noch Zeit und Sie tun bei jeder Online-Suche automatisch Gutes. Eine solche gemeinnützige Suchmaschine ist zum Beispiel Gexsi. Sie geben einfach Ihre Suchbegriffe hier ein (anstatt zum Beispiel bei Google) und im selben Moment werden Einnahmen für gemeinnützige Projekte erzielt. Dabei handelt es sich beispielsweise um Projekte für sauberes Trinkwasser, Mittel zur Förderung von Kindern und Jugendlichen oder Unterstützungen für Gründer. Eine Übersicht zu den Projekten finden Sie hier. So tun Sie im „Vorbeiklicken“ Gutes – und da Sie dabei Glück empfinden, belohnen Sie sich gleichzeitig noch selbst – eine unschlagbare Kombination.
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