Hirntraining-Apps: Trainer für den Kopf

Je mehr wir unser Gehirn im Alltag herausfordern, desto fitter bleiben wir.  Diese Hirntraining-Apps können wir empfehlen

Hirntraining-Apps: Trainer für den Kopf

© iStock/Zinkevych

Alle der folgenden Hirntraining-Apps (für Android und iOS erhältlich) wurden in Zusammenarbeit mit medizinischen Einrichtungen bzw. Wissenschaftlern entwickelt. Aufgaben, Aufbau und Konzept sind durchdacht und bieten immer neue Herausforderungen für den User. Die Apps können Sie mit dem Smartphone einfach im Play Store oder iTunes eingeben und herunterladen.

Memorado

Bildschirmfoto 2017-10-17 um 21.53.59Diese App vereint Hirntraining-Aufgaben mit Achtsamkeits- und Meditationsübungen: Es ist sehr angenehm, nach einer konzentrierten Einheit noch mal kurz abzuschalten. Und sehr sinnvoll: Entspannt funktioniert auch das Hirn im Alltag besser! Die Basisversion ist kostenfrei, der Premium-Account (mehr Aufgaben, mehr Übungen) kostet ca. 4 Euro im Monat.

Lumosity

lumosity-ftc-fineNach dem Fischefüttern noch ein bisschen Rennauto fahren, schwupps sind „geteilte Aufmerksamkeit“ und „Informationsverarbeitung“ trainiert. Bei jeder Aufgabe wird erklärt, um welche Fähigkeiten es geht, die Ergebnisse erscheinen in einer persönlichen Statistik. Basisversion kostenlos, ab ca. 5 Euro im Monat gibt es mehr Aufgaben, zudem kann man seine Ergebnisse im Vergleich zum Durchschnitt sehen.

NeuroNation

neuronation_iconAuch hier bietet die kostenfreie Basisversion schon einige Herausforderungen fürs Hirn. Besonders umfangreich ist die Auswertung: Für 13 verschiedene Bereiche wird die Leistung im Vergleich zu anderen Teilnehmern angegeben, nach den einzelnen Aufgaben die persönliche Entwicklung angezeigt. Im Premium-Account (ab ca. 1,80 Euro pro Monat) gibt es personalisierte Trainingspläne, mehr Aufgaben und eine noch ausführlichere Auswertung.

Sea Hero Quest

seaheroquestDas kostenlose Spiel fordert Reaktion, Konzentration und räumliche Orientierung heraus. Auch Merkfähigkeit und ein bisschen Multitasking sind gefragt. Wer mag, spielt sich bis zum 76. Level hoch – und liefert so reichlich Daten an die Demenzforschung (inklusive persönlicher Angaben etwa zu Alter und Ausbildung).

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