Ein Glas Wasser
Ein Glas Wasser zwischen Bier, Wein und Co. sowie vor dem Schlafengehen wirkt vorbeugend. Richtig. Denn je mehr Flüssigkeit Sie zu sich nehmen, desto stärker verdünnen Sie auch die Konzentration des kopfschmerzauslösenden Alkohol-Abbauprodukts Acetaldehyd im vom Alkohol entwässerten Körper.
Eine starke Misosuppe
Prima Idee. Die Suppe ist noch besser als der berühmte Rollmops: Sie liefert die Flüssigkeit gleich dazu – der Fisch nur die Mineralstoffe, die der Alkohol mit ausgeschwemmt hat. Denn Bier und Co. bremsen das körpereigene Hormon Vasopressin aus, das normalerweise Wasser im Körper zurückhält.
Thunfisch aus der Dose
Und dazu ‘ne kalte Cola. Gut. Denn der Thunfisch liefert Salz und Proteine und macht durstig. Also trinkt man reichlich, was den Flüssigkeitsverlust ausgleicht. Die Cola enthält Koffein, das auch in Kopfschmerzmitteln steckt.
Ein Spaziergang klärt den Kopf
Unbedingt, womöglich bringt er mehr als Aspirin und Co. Denn Schmerztabletten drosseln auch die Produktion von Schutzstoffen der Magenschleimhaut, und die braucht sie jetzt ganznötig. Schließlich regt Alkohol die Bildung von Magensäure an.
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