Stefanie Reeb schreibt zu ihrem Rezept für Zimtsterne: „Dass Zimt dem süßen Weihnachtsgebäck hinzugefügt wird, ist in zweierlei Hinsicht genial: Nicht nur, dass er gut schmeckt, er senkt gleichzeitig auch den Blutzuckerspiegel, so dass dieser trotz des Zuckers weniger stark nach oben schnellt. Durch seine wärmende Wirkung auf den Körper regt Zimt außerdem den Stoffwechsel an, was letztlich dazu führt, dass Kalorien schneller verbrannt werden. Darauf einen Zimtstern!“
* Dafür Chiasamen in der Küchenmaschine fein mahlen. Gegebenenfalls gleich eine größere Menge zubereiten.
** Vegane Alternative: die Glasur weglassen und die abgekühlten Zimtsterne mit Birkenzuckerpuderzucker bestäuben.
Wellcuisine
Foodbloggerin Stefanie Reeb („Wellcuisine“) verträgt selbst keinen Weizen, keinen weißen Zucker und keine Kuhmilch. Das hält die Köchin und Ernährungsberaterin aber nicht davon ab, die Adventszeit kulinarisch voll auszukosten. Ihr Buch „Süß & gesund – Weihnachten“ (Knaur Balance, 9,99 Euro) bietet neben Rezepten für Klassiker wie Spekulatius und Vanillekipferl auch außergewöhnlichere Kreationen und internationale Weihnachtssüßigkeiten, darunter zum Beispiel Spanische Pinienkernkugeln und Matcha-Pistazien-Rauten.
Alle 35 Rezepte enthalten weder Weizen, noch weißen Zucker oder Laktose. Bei Rezepten mit Ei beschreibt die Autorin zusätzlich eine vegane Alternative.
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