Infrarotlicht sind Strahlen, die man nicht sehen, aber spüren kann. Treffen sie auf die Haut, verwandelt sich die Lichtenergie in wohltuende Wärme. Bei einer empfohlenen Bestrahlungszeit von täglich zehn bis 20 Minuten heizt sich das Bindegewebe auf und wird dadurch besser durchblutet. Diesen Effekt kann man mit einer Infrarotlampe (im Fachhandel, ab 20 Euro) nutzen, um Muskelverspannungen zu lindern oder festsitzenden Schleim etwa in Nasennebenhöhlen zu lösen. Das sichtbare rote Licht, das diese Lampen ebenfalls ausstrahlen, ist für den Effekt nicht relevant.
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